Gen Z und KI – ein Gespräch

Lena (16):
„Hey Tim, schau mal! Ich hab gerade mit der KI dieses mega Cyberpunk-Bild erstellt. Ist das nicht der Hammer?“

Tim (17):
„Wow, richtig beeindruckend! Ich hab gestern ein Video mit der KI gemacht, wie ich in einer virtuellen Welt ein Raumschiff steuere. Es sah so echt aus, als wär ich wirklich da gewesen!“

Lena:
„Krass, was man heute alles machen kann. Selbst für die Schule ist das voll praktisch! Meine Mathe-Hausaufgaben? Ich hab der KI einfach den Stoff erklärt, und sie hat mir Schritt für Schritt den Lösungsweg gezeigt. Endlich versteh ich Ableitungen!“

Tim:
„Total! Bei den Abi-Vorbereitungen war’s genauso genial. Ich hab mir von der KI Lernpläne erstellen lassen und alle wichtigen Prüfungsfragen analysieren können. Ich war super vorbereitet!“

Lena:
„Und erst im Studium! Meine Schwester nutzt KI für alles – Notizen zusammenfassen, Präsentationen verbessern, sogar fürs Networking. Sie hat ihr letztes Semester gerockt, weil sie so effizient war.“

Tim:
„Stell dir mal vor, wir sind mit dem Studium fertig, sind total motiviert, kennen nur KI-Effizienz – und dann kommen wir in den Arbeitsalltag.“

Lena:
„Und was passiert da?“ grinst

Tim:
„Da drückt dir ein Kollege einen Zettel in die Hand. Den sollst du in Excel eintippen. Aber erst, wenn du den richtigen Ordner findest, wo die Datei hingehört.“

Lena:
„Und was, wenn ich den Ordner nicht finde?“ lacht

Tim:
„Dann fragst du nach. Aber keiner weiß es, weil der Kollege, der es wusste, vor einem Jahr gekündigt hat. Bis du alles durchblickst, ist die Firma wahrscheinlich schon pleite.“

Lena:
„Das klingt wie ein schlechter Witz!“

Tim:
„Ist es aber nicht. Willkommen im Arbeitsleben!“

Lena:
„Weißt du was? Wenn ich mal irgendwo arbeite, dann nur da, wo KI genutzt wird, um uns besser zu machen – nicht, um uns zu Maschinen zu degradieren, die Zettel abtippen.“

Tim:
„Abgemacht. Zukunft muss sich auch wie Zukunft anfühlen!“

 

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